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Köln – 96, (m)ein Bericht

Moin moin!

Es folgt mein Bericht über unsere Fahrt nach Köln, den ich letzte Woche verfasst habe:

Unsere Fahrt begann morgens, damit wir, also der Präsi, Claudia und ich, uns noch ein bisschen in Köln umgucken können. Mit den Freunden im zweiten Wagen fand perHandy ein kurzer Austausch über die Abfahrt statt. Unterwegs haben wir eine Menge weitere 96-Fans gesehen und ich fühlte mich so ein bißchen an unsere Fahrt nach Kopenhagen erinnert: Euphorie!!! Irgendwnn haben wir dann ein weiteres 96-Auto überholt und Claudia sagte, dass es sich wohl um Rolf, Sabine, Kathrin und Aljoscha gehandelt habe. Ichliess mich zurückfallen und überholen. Na, so war es dann auch. Dann haben wir aufgeschlossen und „Theater“ gemacht, bis wir erkannt wurden.

Gegen Mittag waren wir in Köln und haben das Auto direkt am Stadion
abstellen können. Mit der Bahn sind wir dann in die Stadt gefahren und haben uns den eindrucksvollen Dom angeschaut. Weiter ging es in die Altstadt.

Bis dahin haben wir zunächst vergeblich einen FC-Fan-Shop gesucht, weil wir ja für unseren Garteneine neue Trophäe in Form eines Gartenzwergs mitnehmen wollten. „Poldi“ ist inzwischen unser und das Bild liefern wir nach. In der Altstadt haben wir in der Sonne sitzend einige Kölsch konsumiert.

Mit Kathrin, Aljoscha, Sabine und Rolf haben wir uns für 16:00 Uhr am Neumarkt
verabredet. Zuvor haben wir dann unsere Ehrenmitglieder, Godehardt und Elias am Bahnhof aufgegabelt. Am Neumarkt wurden dann noch alle Grundbedürfnisse, essen, trinken und „Toilette“ erledigt, um dann mit der Bahn zum „Rhein-Energie-Stadion“ zu fahren.

Ins Stadion ging`s dann gemeinsam mit den Heim-Fans, und zwar alles friedlich und harmonisch. Beim Eingang zum den Gästeblock wurden wir mit unserer Vereinshymne empfangen – eine schöne Geste – und die „Leibesvisite“ war sehr locker, zumindest was die Männer betrifft; Sabine musste ihren Kuli wegwerfen und konnte ihr Liquid für die Elt-Zigarette nur nach Diskussion mit den Ordnern behalten. Im Stadion haben wir über dem Eingang einen guten Platz für unser Transparent gefunden („Ob die Freunde zu Hause es wohl im TV sehen können?“). Wir sewlber fanden in der obersten Reihe unseres Blocks einen guten Platz und
empfangen unsere Mannschaft.

Die 96-iger beginnen überzeugend und arbeiten druckvoll gegen die Kölner, mit direktem Zug zum Tor. Und dann klingelt es für die Roten!!!!! Wenn die so weiterspielen, müssten wir uns endlich mal keine Sorgen machen müssen. Und was passiert dann? Wieder so ein unsinniger Abwehrfehler mit einer
zweifachen Vorlage für die Kölner, die sich nicht lange bitten lassen: 1 : 1! So ein Mist.

Ab da an klappte bei den Roten wieder einmal so gut wie nichts. Statt einen „Auswärtssieg!!!“ zu erleben, müssen viel mehr ordentlich zittern, denn irgendwie scheint ein Ball auf der Torlinie der Roten entlang zu trudeln und das ganze
Stadion hat den Torschrei schon auf den Lippen, wir erstarren vor Schreck. Die Roten können aus ihren Chancen kein Kapital schlagen. Unser „Freund“ Gülselam hat zwar einen platzierten Freistoß geschossen, wirkt auf mich aber wie ein Fremdkörper in der Mannschaft. In den letzten zwei Minuten sieht unser Portugiese „gelb/rot“ und Leon Andreasen wird eingewechselt.

Erstaunlich war, dass die Kölner Fans den Namen des Schieris offensichtlich nicht kannten, denn die haben den immer „Schieber“ genannt! Einen Bundeslige-Schiedsrichter gibt es doch gar nicht, oder?

Die Leistung der Roten stimmte nicht mit ihrem Anspruch überein, aber für den einen Punkt hat`s gereicht. Endlich mal wieder nicht mit leeren Händen und wie die geprügelten Hunde nach Hause!

Während des Spiels zeichnen sich einige Kölner Idioten durch brutales Auftreten aus, aber es kommt zu keiner Eskalation.

Auf geht`s 96, kämpfen und siegen!“

Die Stimmung, die alle Kölner Fans insbesondere vor Beginn des Spiels gemacht haben, fand ich großartig! Sowas muss es hier auch mal wieder geben, nur die Funk-Mariechen, die brauche ich nicht!!

96 Rote 12 Grüße!

Michael

E-Mail Umfrage

Hi,

gestern wurden wir im Stadion von einem jungen Menschen angesprochen und gefragt, ob wir bereit wären, an einer E-Mail-Umfrage zum Thema „Stimmung im Stadion“ teilzunehmen. Ich habe zugestimmtt und dem Befrager meine E-Mail-Adresse gegeben. Nach seiner Aussage sollte kurzfristig (gestern? heute?) eine entsprechende E-Mail bei mir eingehen. Bis jetzt ist nichts geschehen! Habt Ihr irgendwelche weitergehenden Kenntnisse dazu? Ist eine/r von Euch ebenfalls angesprochen worden? Für den Fall, dass ich doch noch eine Anfrage bekomme, würde ich den Inhalt und die Reaktion darauf mit Euch abstimmen wollen.

Michael

PRO- Stimmung

Moin moin,

es mag ja richtig sein, dass hinter den Initiatoren Gefolsleute von Martin Kind stehen, das würde mich aber nicht davon abhalten, gemeinsam mit denen die Mannschaft auf dem Rasen so lautstark zu unterstützen, so wie ich es gern mit 40.000 anderen Stadionbesuchern machen würde, ohne mich zu fragen, welchen vereinspolitischen Hintergrund die anderen 39.988 Anwesenden haben.

Die Annahme, dass es sich bei den Leuten von um PRO-Stimmung  „Kind-Sympathisanten“ handelt, wird durch die Tatsache bestärkt, dass die Presse über sie berichtet. Warum bemühen wir uns als Fan-Club nicht um eine gleiche „Medien-Präsenz“? Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, ob wir im Zusammenhang mit dem Antrag auf Genehmigung eines Megafons auch darüber gesprochen haben, dass wir den Inhalt unseres Schreibens vielleicht auch als „offenen Brief“ an die HAZ und NP schicken könnten? Was haltet Ihr davon?

Michael

Wer steckt hinter PRO Stimmung ?

Hallo liebe 12er,

neuerdings geht durch die Hannoverschen Printmedien die „Faninitiative“ PRO Stimmung.

Auf der Reise durch die einschlägigen Internetforen habe ich den Eindruck gewonnen, dass es sich um Leute handelt, die man dem (näheren) Umfeld von Martin Kind zuordnen kann.

Es sieht für mich sehr danach aus, dass hier versucht wird den Graben zwischen den Fans von Hannover 96 weiter zu vertiefen und eine endgültige Verdrängung der „Aktiven Fanszene“ zu forcieren.

Ich denke, dass man ein solches Vorgehen auf keinen Fall unterstützen sollte. Einige Fanclubs haben sich bereits öffentlich von PRO Stimmung distanziert.

Die Nordkurve gehört uns Fans.

Ja, ich wünsche mir auch, dass der Gang ins Stadion wieder ein mitreißendes Erlebnis wird. Aber das können wir auch anders erreichen. Ich frage mich wie das zu der Aktion mit der KoFaS-Initiative passt. Diese Tour finde ich ziemlich mies.

Zu Gast in Köln am Rhein

Es ist Samstag. Früh um neun starten wir mit dem Wochenendgepäck um unsere Mitreisenden abzuholen. Und – wie schön – sie waren rechtzeitig aufgestanden und so konnten wir gleich losfahren.

Eine herrlich entspannte Anreise. Im Raum Bielefeld setzte sich plötzlich so ein Verkehrsrüpel neben uns. Erst dachte ich: Scheiße jetzt muss ich bremsen. Der LKW vor uns kommt immer näher. Den Lümmel neben uns wollte ich eigentlich ignorieren. Dann fängt Aljoscha an zu winken. Sitzen doch unsere anderen Roten 12er in der Karre neben uns. Mit der Gewissheit, dass wir nun vollzählig sind, hat Micha das Gaspedal wieder durchgedrückt und verschwand in Richtung vorwärts. Und da wollten wir ja hin. Trotz der Baustelle an der Rheinbrücke sind wir sehr zügig an unserem Ziel in Mechernich gekommen.

Wir wurden gewohnt herzlich empfangen. Und weil es ja Mittagszeit war, gab es Sauerkrautauflauf. Eine ganz leckere Geschichte ! Danke Anneliese.

Gegen Viertel vor drei machten wir uns dann mit unseren Gastgebern auf den Weg zum Bahnhof. Am Bahnhof trafen wir den ersten Fan der Gastmannschaft. Der hatte dann auch schon mal die zündende Idee den Trainer zu ersetzen. Das neue Gespann sollte eine enge Verbindung zu 96 haben, also kommen Steven Cherundolo und Altin Lala in die engere Wahl. Von den vier Bier in seiner Tasche gab er gerne ab. Und schon hatte er einen Kölner (Dieter) zum Freund.

Mit der Bimmelbahn brauchten wir eine gute Stunde bis Köln-West. Da stiegen wir dann in die U-Bahn zum Neumarkt. Hier waren wir verabredet und vertrieben uns die Zeit mit ein paar Kölsch und warmsingen. Bis dann alle Roten 12er zusammen waren drückte auch das erste Mal die Blase. Kein Problem, denn wir hatten noch Zeit und warteten auf unsere neuen Ehrenmitglieder. Godehardt und Elias bekamen dann auch gleich erstmal einen Schal der Roten 12 überreicht. Am Ende waren sie ganz überrascht, dass sie den nun behalten dürfen.

Also auf zum Stadion. Mit der Tram ging’s dann zum Rheinenergie-Stadion, wo’s die nächste Pinkelpause, frisches Kölsch und einen kleinen Imbiss gab.

Bis zum Spielbeginn hatten wir dann auch die Ergebnisse der anderen Samstagspiele und so gab es ausreichend Gesprächsstoff.

Die erste Halbzeit begann mit recht guter Stimmung und zumindest im Stehblock gab es Versuche auch eine anständige Geräuschkulisse aufzubauen. Es folgte das 0:1 in der fünften Minute durch Joselu per Kopfball.

Der Gästeblock wünschte sich dann einen Auswärtssieg. Sabine schüttelte nur den Kopf und am Ende kam es dann in der 17. Minute ja auch anders. Der Ausgleich fiel durch Ujah. Hirsch und Sané sahen bei diesem eigentlich schwach vorgetragenen Angriff nicht gut aus. Die Roten konnten immer wieder Druck aufbauen, aber auch die Geißböcke hatten Ihre Chancen. Über die Außenpositionen und mit langen Bällen war einige Male Gefahr im Verzuge.

Bis zur Halbzeit kam auch immer wieder Stimmung im Block auf. Was wir wohl alle nicht gedacht hätten ist, dass die KMW-Fraktion zum Auswärtsspiel so stark vertreten ist. Einerseits habe ich für die Situation und die Beweggründe einiges Verständnis. Klar ist aber auch, dass der GröPraZ zwar theoretisch (praktisch eher nicht) aus der Vereinsführung gekickt werden kann. Aus dem Firmenkonglomerat um die Profimannschaften wird man den Hauptanteilseigner aber kaum gegen seinen Willen entfernen können.

In der zweiten Halbzeit hatte ich den Eindruck, dass sich der Stehblock etwas umstrukturiert hat und ich den Einen und die Andere auch schon mal gesehen habe. Ein ganzes Stück weit tut es mir Leid, dass unser Interesse an einem schönen Spiel mit guter Stimmung (und wir haben wirklich Alles gegeben) mit dem Vorgehen der aktiven Fanszene konträr läuft. Es ist wirklich nicht in meinem Interesse jemandem in den Rücken zu fallen. Ich habe einfach nur Bock beim Fußball das Ventil zu öffnen und Druck vom Kessel zu lassen. Noch schöner wäre es, wenn meine Mannschaft dann auch mal gewinnt.

Ich sehe in dieser Sache die absolute Notwendigkeit, dass Martin Kind auf die Fanszene ausnahmsweise mal positiven Einfluss nimmt. Dafür werden Zugeständnisse nötig sein. Wie immer das auch aussehen kann. Ich bin sehr gespannt darauf was die Fragebogenaktion der KoFaS als weitere Schritte nach sich zieht. Leider haben wir davon länger nichts gehört.

Schlagen wir nun den Bogen nach Halbzeit Zwei. Die Stimmung im Gästeblock fand nun nicht mehr wirklich statt. Ein guter Grund sich mehr dem Spielgeschehen zu widmen. Wäre da nicht ein Grüppchen im benachbarten Kölner Sitzblock, die schon in Halbzeit Eins mit Bierbecherwürfen und Provokationen aufgefallen sind. Zum Ende von Halbzeit Eins haben sich ein paar Ordner an der Trennwand zum Gästeblock positioniert. Das führte zwar dazu, dass die Provokateure nicht mehr auf den Zaun steigen und versuchen konnten Prügel zu verteilen. Am Ende war es dann nur noch Einer, der sich mit Primatengebärden zum Gespött der Leute machte. Als er sich obenherum frei machte und allen seine Tattoos und den Bierbauch zeigte riefen einige 96er „und jetzt die Hose“.

Die armen Kölner in dem Block können einem echt leid tun. Das Grüppchen hat wohl Dauerkarten und zieht den Mist bei jedem Heimspiel durch.

Ein weiterer Eindruck, den wir mitnehmen konnten, ist wie es sich anfühlt, wenn die Fans der Heimmannschaft den Schiri als Schieber beschimpfen.

Ansonsten ist der 1. FC Köln ein Karnevalsverein und stolz drauf.

Ab der 55. Minute wurde es durchaus noch mal spannend. Beide Seiten spielten sich Chancen heraus und beide Torhüter konnten ihr Können unter Beweis stellen. Bis zur letzten Minute der Nachspielzeit war der Sieg für beide Seiten greifbar.

Jetzt dürfen wir annehmen, dass Micha auch bei einer der nächsten Auswärtsfahrten wieder dabei ist. Denn wir haben nicht verloren !

Nach dem Abpfiff sind wir dann gemütlich in Richtung Parkhaus/Haltestelle gepilgert. Nachdem sich Claudia, Micha und Linnart in Richtung Hannover und Godehardt und Elias in Richtung Mosel verabschiedet haben, haben wir mit unseren Kölner Gastgebern noch ein Kölsch genommen und „Wieder keine Farbe im Urin“ gehabt.

Auf der Rückfahrt nach Mechernich mit Tram, U-Bahn und Regionalbahn gab es dann noch ein Gesangs-Battle der Fangruppen. Alles in Allem eine harmonische Angelegenheit. Es gibt immer Leute, die keinen Spaß verstehen oder mit einem zu hohen Alkoholpegel nach Hause fahren. Für Köln kann man aber sagen, dass sie diese Leute gut im Griff haben.

Den Abend haben wir dann mit einem üppigen Abendbrot und ein paar Schnäpsen ausklingen lassen.

Am Sonntag ging’s nach dem Frühstück an die frische Luft. Ein Spaziergang durch den Mechernicher Wald bei strahlendem Sonnenschein macht hungrig. Anneliese hatte also schon mal einen leckeren Schweinebraten mit Rotkohl und Klößen vorbereitet. Am frühen Nachmittag mussten wir uns dann auf den Heimweg machen. Es war ein wirklich gelungenes Wochende.

Noch mal Vielen Dank an Birgit, Dieter und Anneliese !

 

 

96 – Mainz, #Hannover ist bunt

Hannover 96 hat es wahr gemacht.

Die Aktion #Hannover ist bunt hat hunderttausende Zuschauer erreicht.

Wie im Vorfeld angekündigt wurde ein Teil der Verkaufseinnahmen der Tageskarten an Antirassistische Organisationen gespendet.

http://www.hannover96.de/CDA/top-stories-1415/hannover-ist-bunt-ii.html

https://de-de.facebook.com/96FansGegenRassismus

HagIdA-Aufmarsch am 26.1.2015

Gegen die Islamophoben und rassistischen Hetzparolen im pegida-Gewand wird es wieder zahlreiche Aktionen geben.

Für Vielfalt und Respekt ! Gegen Ausgrenzung und Diskriminierung können wir hier ein weiteres Zeichen setzen.

Demonstrationsaufruf
Demonstrationsaufruf
Keinen Meter sollen sie laufen
Keinen Meter sollen sie laufen

Rote 12 Clublogo als Couture

Hallo Ihr Lieben,

nun ist es amtlich.

Nachdem die ersten 25 Aufnäher/-bügler bereits eingetroffen sind, habe ich heute die Mitteilung über den Versand der restlichen 25 Stück bekommen.

Der Selbstkostenpreis liegt bei 50 Stück bei 2,50 €. Wir haben darüber gesprochen, dass ein kleiner Aufschlag in die Clubkasse fließen sollte. Der Selbstkostenpreis für die kleine Charge (25 Stück) liegt bei 3,80 €. Im kleinen Kreis haben wir also folgenden Vorschlag erdacht:

Die Aufnäher wechseln für 3,50 €/Stück den Besitzer, davon landet 1 Euro/Stück in der Clubkasse.

Eure Zustimmung bedarf in diesem Fall keines Kommentars. Einfach Kaufen, Aufnähen oder Aufbügeln, Fertig !

Über andere Vorschläge können wir beim Bier im Debakel oder in der Nordkurve diskutieren.

Antwort auf den ausgefüllten Fragebogen

Hallo Leute,

im Auftrag von unserem geschätzten Site-Admin Rolf möchte ich euch folgende Mail nicht vorenthalten:

Lieber Rolf-Uwe,

vielen herzlichen Dank für die ausführliche Beantwortung des Fragebogens.
Solche detaillierten Antworten helfen uns bei der Bearbeitung des Konflikts
mit Blick auf die Zukunft wirklich sehr.

Wir treffen uns heute und besprechen, inwieweit es vielleicht noch zu
weiteren Diskussionsrunden kommt und halten euch weiter auf dem Laufenden.

Alles Gute,
liebe Grüße,

Franciska

Franciska heist mit vollem Namen Franciska Wölki-Schumacher und arbeitet Offiziell für das Institut für Sportwissenschaft der Leibniz Universität Hannover.

Interessant ist auch die Website die sich aus ihrer privaten Mailadresse ergibt (diese steht in dem Mailverlauf, wird natürlich nicht veröffentlicht):
http://schumacher-medien.de/auftragsstudien.php
Sicherlich einen Blick wert.

Darüber hinaus war es mir eine Ehre einen Beirag für sie Verfasst zu haben.
LG
Aljoscha

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