Am 7.12.2017 findet die Fan-Weihnachtsfeier von Hannover 96 statt.
Infos zur Veranstaltung:
Schwarz-Weiß-Grüne Grüße
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Investoren feilschen um 1860:
Unternehmer Mey: Investor Ismaik zu Verkauf von 1860-Anteilen bereit
Investor Hasan Ismaik ist dem Unternehmer Gerhard Mey zufolge zu einem Verkauf seiner Anteile am TSV 1860 München bereit. „Wir haben ausführlich diskutiert, und wir haben sehr gut und sehr konstruktiv miteinander gesprochen“, sagte Mey der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitag-Ausgabe). „Und wir sind auseinander gegangen mit zwei Fakten. Erstens: Er möchte verkaufen. Ohne Wenn und Aber. Zweitens, das Problem: seine Vorstellungen bezüglich des Kaufpreises. Die sind astronomisch.“
Bis zuletzt hatte der umstrittene Ismaik beteuert, seine Anteile an dem in die vierte Fußball-Liga abgestürzten Traditionsverein nicht verkaufen zu wollen. Eine offizielle Stellungnahme des Jordaniers zu seinem Sinneswandel lag zunächst nicht vor.
Mey ist ein Münchner Unternehmer und hält 50 Prozent an dem Autozulieferer Webasto. Er selbst möchte Ismaik Anteile abkaufen. Dazu traf sich Mey nach eigenen Angaben mit ihm zweimal „im Mittelmeerraum“. Ismaik soll „etwas mehr“ als rund 65 bis 70 Millionen Euro für den Verkauf gefordert haben.
Weitere Verhandlungen sollen folgen. Ismaik sei „noch nicht an der Stelle, an der ein Investor mit Nachtschweiß aufwacht und feststellt: Hilfe, ich habe mein ganzes Geld verloren!„, meinte Mey. „Eigentlich erreicht man so einen Punkt unweigerlich, wenn ein Investment so schief läuft. An dem Punkt ist er aber noch nicht.“
Quelle: BILD online
Das Landgericht Hannover weist den Antrag des Aufsichtsratsmitglieds Ralf Nestler ab.
Die beantragte Verfügung sollte dem Verein untersagen 51% der Gesellschafteranteile an der Management GmbH zum Preis von 12750 Euro an die Privatperson Martin Kind zu verkaufen.
In der Bilanz des Unternehmens befinden sich übrigens ca. 30.000 Euro auf der Eigenkapitalseite.
Landgericht Hannover weist Antrag auf einstweilige Verfügung zurück – Beschwerde angekündigt
Zu dem gestellten Antrag die Pressemitteilung des Landgerichts:
Bildlicher Vergleich:
Damit würde der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Herrn Kind ein Portemonnaie mit ca. 115 Euro Inhalt für 96 Euro verkaufen. Dem Portemonnaie hingegen wird gutachterlich ein Wert von 10 Millionen Euro zuerkannt.
Das Dementi von Rechtsanwalt Schickhardt wird zum Boumerang.
96-Anwalt Christoph Schickhardt und Vereinsvorstand verstricken sich immer mehr
Wieso bestreitet ein Berufsträger Sachverhalte, die so leicht zu beweisen sind?
Bei dem Versuch die vollständige Kontrolle über Hannover 96 zu erlangen wurde Martin Kind von Rechtsanwalt Schickhardt beraten.
Schickhardt ist aber ebenfalls vom Verein mandatiert worden. Logische Konsequenz ist die sofortige Niederlegung der Mandate.
Ein Aufsichtsrat macht seine Arbeit.
Und Hannover 96 setzt ihn unter Druck.
Auch beim NDR wird über den Antrag auf einstweilige Verfügung berichtet.
http://www.ndr.de/sport/fussball/Bundesliga-Hannover-96-martin-kind,hannover12772.html
So geht es nicht, Herr Kind!
Mehr Schein als Sein?
Kann man von erheblicher Förderung des Vereins durch Martin Kind überhaupt ausgehen? Es sieht nicht danach aus.
Der Bild liegt ein Gutachten von 2008 vor. Hier werden Zweifel an der Berechtigung für Hannover 96 zum Erwerb der Spiellizenz für die Profiligen deutlich.
http://m.bild.de/sport/fussball/hannover-96/geheim-gutachten-ueber-96-53747484.bildMobile.html
In dem Gesellschaftskonstrukt „Hannover Modell“ ist der bestimmende Einfluss des Vereins nicht gegeben.